Kennen Sie schon die aktuelle Fondspolicen-Studie von Morgen & Morgen?
Diese Studie zeigt erstmals auf, was Ihnen die Vergleichsprogramme der Branche bisher verschwiegen haben: Zahlreiche von fondsgebundenen Rentenversicherungen bilden Schlussüberschüsse aus Versicherungs- und Fondskosten, die bei Ablauf gestrichen werden können!
Bis zu 16,83% Kürzung der Ablaufleistung sind möglich!
Ein Beispiel: 100 Euro monatlich, fondsgebundene Rentenversicherung ohne Garantie (Schicht3).
Laut dieser aktuellen Fondspolicen-Studie weist zum Beispiel der Tarif FRB der Basler eine Wertenwicklung von 6% p.a. und eine Ablaufleistung von 101.060 Euro aus, jedoch entfallen von den 101.060 Euro insgesamt 17.010 Euro bzw. 16,83% auf sogenannte Schlussüberschüsse.
Der Tarif PCS der LV1871 weist im selben Angebotsfall eine Ablaufleistung von 102.329 Euro aus, wovon jedoch 10.272 Euro bzw. 10,04% auf Schlussüberschüsse entfallen.
Neben der Basler und der LV1871 haben u.a. folgende weitere Fondspolicen-Anbieter ein Kürzungsrecht im „Kleingedruckten“ ihrer Fondspolicen verankert: Stuttgarter, Continentale, Helvetia, HDI, Signal Iduna.
Das Fachmagazin Fondsprofessional hat die Anbieter mit Schlussüberschüssen befragt. Die Antworten belegen, dass Schlussüberschüsse ausschließlich dem Versicherer nutzen und nicht ihren Kunden:
- Basler: „Das Modell einer Schlussüberschuss-Anwartschaft ist für die Basler eine intelligente Lösung“ (Marlies Tiedemann, Produktmanagement Leben)
- Stuttgarter: „Wir achten darauf, dass die Schlussüberschüsse nicht zu hoch werden, daher stellen wir nur 24 Basispunkte auf das Fondsvermögen ein. Die Schlussüberschüsse sind Solvenzvermögen, das heißt, sie zählen wirtschaftlich zu den Eigenmitteln.“ (Dr. Guido Bader, Vorstand der Stuttgarter)